PRESSE

Nährboden für Talente

Österreichische Hörspieltage 2019 in Hainburg an der Donau

von Angela di Ciriaco-Sussdorff, veröffentlicht in der Medienkorrespondenz am 21.6.2019

 

Im niederösterreichischen Hainburg, etwa halbwegs zwischen Wien und der slowakischen Hauptstadt Bratislava gelegen, gibt es mit der „Kulturfabrik“ einen historisch und architektonisch interessanten Ort, an dem in diesem Jahr zum dritten Mal nach ihrem Umzug von Berging (Niederösterreich) die österreichischen Hörspieltage stattfanden (vom 23. bis 26. Mai). Inzwischen haben sie in ihrer wechselvollen Geschichte das legendäre „Schwabenalter“ erreicht. In diesem Alter, ab 40 nämlich, wird man dem süddeutschen Volksmund zufolge klug und weise.
Das zeigt sich nicht zuletzt an dem Geschick, mit dem die drei österreichischen Tagungsmacher auch in diesem Jahr wieder den Fachkongress mit Expertise und unaufdringlicher, aber souveräner Leitung durchführten. Unterstützt wurden sie dabei vom Verband der Dramatikerinnen und Dramatiker (Sitz: Wien), der Kunstsektion des österreichischen Bundeskanzleramts, dem Land Niederösterreich und der Verwertungsgesellschaft Literar-Mechana. Die Tagungsleiter Kurt Reissnegger, Leiter der Abteilung Literatur und Hörspiel des Österreichischen Rundfunks (ORF), Robert Woelfl als Theaterautor und Vorstandsmitglied des Dramatikerverbandes, und Elisabeth Zimmermann als Redakteurin und Produzentin beim „Ö1 Kunstradio“ haben auch in diesem Jahr wieder an die 30 Autoren, Redakteure, Regisseure, Komponisten und Performer eingeladen, sich mit neuesten Produktionen oder in statu nascendi befindlichen Projekten zu beteiligen.

Relikte der frühen Jahre
„Eingeladen“ darf dabei im Wortsinne verstanden werden, da die Einladung auch die Kosten für Fahrt und Aufenthalt beinhaltet. Es kann nicht deutlich genug gesagt werden, wie bemerkenswert diese (vor allem im Bereich der Kunst) so selten gewordene Großzügigkeit ist. Die Einladung gilt für sämtliche Teilnehmer, also auch für Redakteure der deutschsprachigen Sender. Umso erstaunlicher, dass nicht mehr als drei Redakteure bzw. Dramaturgen Produktionen ihrer Häuser vorstellten. Schamvolle Zurückhaltung der öffentlich-rechtlichen Anstalten, die keine „Außenfinanzierung“ annehmen wollen, kann nicht der Grund sein. Wenn die Sender Präsenz zeigen wollten, könnten sie die Spesen ja durchaus übernehmen und den Gastgebern nicht zur Last fallen. Dann aber hätten ihre Mitarbeiter die Chance, nicht zuletzt junge, neue Talente kennenzulernen und sich sowohl mit denen als auch mit Kollegen anderer Sender zu Kooperationen zu verabreden. Es ist zu wünschen, dass sich dieses Desiderat dann einmal im kommenden Jahr einlöst.
So blieben die Kreativen weitgehend unter sich. Gespräche und Diskussionsbeiträge verliefen dabei auffallend artig. Vielleicht hat sich auch der Diskussionsstil in den letzten Jahren geändert. Man gibt sich stets wohlwollend dem Gesprächspartner und Konkurrenten gegenüber. „Eigentlich“ und „irgendwie“ sind häufig handzahme Meinungsattribute, wo man sich durchaus auch Biss und Trennschärfe hätte vorstellen können. Giftzahn und Anarchie sind Relikte der frühen Jahre der österreichischen Hörspieltage. Vielleicht ist das gut und wohlerzogen. Aber ein bisschen mehr rhetorische Würze könnte in Zukunft nicht schaden.
Bis zu sechs Produktionen am Tag waren zu hören, eingeführt und begleitet von wechselnden Moderatoren. Ein komplettes Stückeverzeichnis kann hier nicht aufgeführt werden, doch bleiben einige Hörspiele, Kompositionen und Performances mehr in Erinnerung als andere.

Aufsehenerregendes von Noam Brusilovski
Magda Woitzuck darf man als junge Autorin bezeichnen, die ihren bisherigen Weg mit Hilfe der österreichischen Hörspieltage machen konnte. Ihr Stück „Die Schuhe der Braut“ war zwar keineswegs ihr erstes Hörspiel, jedoch das erste, das wegen seiner Fulminanz, seines Schrecken und seiner Subtilität als Produktion des ORF im November 2018 den Hörspielpreis der ARD gewann und im Monat zuvor für den Prix Europa nominiert war (vgl. MK 22/18 und 24/18). Sie hatte das Stück drei Jahre zuvor in Berging als Manuskript vorgestellt – ein Zeichen dafür, dass eine solche Tagung auch ein Nährboden für Talente sein kann.
Aus der freien Szene kam diesmal Tom Heithoff, der in Hainburg sein witziges, sozialpolitisch jedoch aufrichtig unnachsichtiges Hörspiel „Dummrum“ in Personalunion als Autor, Regisseur und Produzent vorführte. Ein erfreulicher Beitrag und das umso mehr, als dieses Hörspiel als reine Autorenproduktion seinen Weg in das öffentlich-rechtliche Medium gefunden hat. Deutschlandfunk Kultur sendete das 55-minütige Stück mit Urs Stämpfli in der Hauptrolle am 7. Januar dieses Jahres, wenn auch erst zur nicht gerade populären Sendezeit um 0.05 Uhr.
Aufsehen erregte – neben einer Reihe anderer Hörspiele etwa von Birgit und Anatol Kempker, von Ulrike Janssen und Marc Matter, von Stefan Weber sowie einer Adaption von Ernst Toller – eine Produktion des Deutschlandfunks (zusammen mit dem SWR): „Der Tod des Iwan Iljitsch – Sterben in Bern“ von Noam Brusilovski, dem 1989 in Israel geborenen, seit 2012 in Berlin lebenden Theater und Hörspielregisseur. Das Stück basiert auf einer gleichnamigen Novelle von Leo Tolstoi. Zusammenarbeit und Realisierung beschrieb in Abwesenheit des erkrankten Autors die Dramaturgin und Deutschlandfunk-Redakteurin Sabine Küchler kenntnisreich und engagiert. Brusilovski hatte für das von ihm nach dem gleichnamigen Roman von Tomer Gardi inszenierte Stück „Broken German“ (SWR) im Jahr 2017 den Deutschen Hörspielpreis der ARD erhalten (vgl. MK 24/17). Sabine Küchler konnte sich für den Autor, ihre intensive dramaturgische Arbeit und ihren Sender über die große Anerkennung des Hainburger Plenums für das neue Brusilovski-Stück freuen.

Das Leben des Joseph Roth
Frieda Paris, die als Lyrikerin unter dem Namen Friederike Schempp bekannt ist, steuerte mit „Ruhepuls, Rom“ auf den diesjährigen österreichischen Hörspieltagen eine akustische Vedute der besonderen Art bei, poetisch und gleichzeitig experimentell. Deutschlandfunk Kultur traf mit dem Engagement von Anouschka Trocker als Regisseurin für dieses Stück eine kluge, synergetische Wahl. Nebenbei fand Frieda Paris, 1986 in Ulm geboren und in Wien lebend, auch Zeit, die Tagung in den sozialen Medien abzubilden, kurz und knapp auf Twitter.
Mit den Arbeiten von Ulrike Haage und Alexander Stankovski trafen in Hainburg Radioproduktionen aufeinander, die gegensätzlicher nicht hätten sein können. Ulrike Haage, Jazz-Pianistin und Komponistin, führte spannend und auch für musikalisch weniger Gebildete jederzeit nachvollziehbar in ihre Arbeitsweise an laufenden Projekten ein. Eindrucksvoll dabei vor allem die Auseinandersetzung mit Etel Adnan, in Frankreich lebender Lyrikerin und Malerin, vor 94 Jahren im Libanon geboren. Antipode dazu war Alexander Stankovski, 1968 in München geboren und seit 1974 in Wien lebend. Strukturell und klanglich völlig anders arbeitend, bettet er Gedichte eines Freundes in ein Klanggewebe ein, dessen strukturelle und intellektuelle Klarheit gefangen nahm. Beide Musiker konnten mit ihren Radioarbeiten den Begriff „Hörspiel“ ausweiten zu dem, was es ist und bleibt: die einzig genuine Kunstform, die das Medium Radio hervorgebracht hat.
Nicht unerwähnt bleiben soll eine akustische Biografie von besonderem Gewicht: „Drinnen, bei mir, bin ich sehr traurig“ ist eine dichte, fesselnde Chronik des unglücklichen Lebens des großen österreichischen Prosaautors Joseph Roth. Helmut Peschina hat sie im Auftrag des ORF aus Anlass von Roths 80. Todestag zusammengetragen (der Schriftsteller starb am 27. Mai 1939 in Paris). Peschina besitzt eine der größten europäischen Privatsammlungen zu diesem Autor und kennt dessen Werk wie kaum ein anderer. Obwohl ursprünglich nicht vorgesehen, wurde die ORF-Produktion in Hainburg als ‘Ersatz’ für die krankheitsbedingt ausgefallene Aufführung von Ulrich Bassenges Hörspiel „Rauschunterdrückung. Ein Aufnahmezustand“ vorgestellt, eine Produktion des Westdeutschen Rundfunk (WDR) und des Schweizer Rundfunks SRF. Das diesjährige Primat des Beginns und des frühen beruflichen Weges wurde durch die Präsentation der Arbeiten eines der ganz Großen keineswegs konterkariert, sondern unterstrichen.

 

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Auf Erneuerungskurs

Österreichische Hörspieltage erstmals in Hainburg an der Donau

von Angela di Ciriaco-Sussdorff, veröffentlicht in der Medienkorrespondenz am 23.5.2018

 

Im Laufe ihrer über vierzigjährigen Geschichte haben die österreichischen Hörspieltage mehrfach den Ort gewechselt. Ins Leben gerufen wurden sie Anfang der siebziger Jahre von dem Autor Jan Rys in Unterrabnitz im Burgenland. Jan Rys, ein zu Lebzeiten sehr bekannter und geschätzter Autor, hatte genügend kollegiales Potential, um anderen Autoren und Autorinnen aus dem Hörspielbereich eine Plattform zu geben, auf der mit Ausdauer über fertige Produktionen wie auch über Lesungen noch unfertiger Texte diskutiert, beraten und gestritten werden konnte. Ein Hauch von Anarchie wehte damals, Textarbeit begleitet von burgenländischen Spirituosen umwehte die Beiträge der Eingeladenen. Danach fanden die Hörspieltage auf Initiative des Literaturchefs des ORF-Landesstudios Burgenland Günter Unger in Rust am Neusiedler See statt. Auch das ein locus amoenus, ein von klappernden Störchen und heftigen literarischen Ambitionen belebter Tagungsort. Nach einem Jahr Unterbrechung wurden sie von dem Theater- und Hörspielautor Helmut Peschina weitergeführt, zuerst in Horn und danach, ab 2004, in Berging bei Neulengbach in Niederösterreich. Peschina, geschätzter Bearbeiter klassischer Stoffe und Präsident des Verbandes der österreichischen Dramatikerinnen und Dramatiker setzte sich vehement und erfolgreich für die Fortführung der Tagung ein und leitete sie sieben Jahre lang, bis der Schriftsteller und mehrfach ausgezeichnete Dramatiker Robert Woelfl ab 2012 ebenfalls mit Sachkenntnis und Diplomatie übernahm. Unterstützt wird er dabei unter anderem von Regisseur Götz Fritsch, dem Altmeister der Szene und dem immer wieder passioniert für junge Talente eintretenden Klangzauberer und Komponisten Peter Kaizar.

Gefördert werden die Hörspieltage nicht mehr vom österreichischen Rundfunk ORF, sondern der Kunstsektion des österreichischen Bundeskanzleramts, dem Land Niederösterreich und der Verwertungsgesellschaft Literar Mechana sowie dem Verband der österreichischen Dramatikerinnen und Dramatiker.

In diesem Jahr nun haben diese Hörspieltage ein neues Domizil in Hainburg an der Donau gefunden, östlich von Wien gelegen, kurz vor der slowakischen Grenze. Mit der dort 1723 gegründeten Tabakmanufaktur sollte seinerzeit die mittelalterliche, stark bewehrte Stadt unterstützt werden, die durch die Türkenbelagerung schwer getroffen worden war. 2001 wurde aus der Manufaktur nach wechselvollem Schicksal die „Kulturfabrik“ unter der Ägide des Landes Niederösterreich und aus dem gegenüberliegenden, imposanten Minoritenkloster ein gut geführtes Tagungshotel.
Nach den idyllischen und unkompliziert- charmanten Tagungsorten der Vorjahre können sich nun die Hörspielmacher in einem eher klassischen Ambiente mit klaren Baulinien, Donaublick und einem genius loci bewegen, der einen ganz eigenen Einfluss auf die Tagung zu haben scheint. Womöglich wird sich das in den nächsten Jahren ändern, aber in diesem ersten Jahr in der „Kulturfabrik“ wehte ein etwas strengerer, aber auch disziplinierter Geist, von dem Viele angetan waren – wenn er auch bei Manchen die Sehnsucht nach den Wiesen von Berging, Rust und Unterrabnitz aufkommen ließ. Doch die Zeiten haben sich geändert. Auch das Konglomerat von Individualisten, das die Tagung kennzeichnet, muss sich dem stellen. Bemerkt wird dies von den Teilnehmern – die ja alle Spezialisten dieses Medium sind – gleich zu Beginn: Etwas bisher für selbstverständlich Gehaltenes fehlt . Nichts Künstlerisches, aber etwas für die Wirkungskraft einer solchen Tagung Unerlässliches: Es fehlen die Vertreter der deutschsprachigen Rundfunkanstalten. Der ORF hatte mit Dr. Kurt Reissnegger den Leiter des Bereichs Literatur und Feature entsandt, dessen Kennerschaft auch im Hörspielbereich unbestritten ist. Die ARD-Sender schickten Jakob Schumann, verantwortlich für Krimis beim Deutschlandradio Kultur, 1987 geboren, vom Theater kommend und voller Interesse für den Hörspielbereich. Alle anderen Sender, auch die der deutschsprachigen Schweiz, hielten sich mit der Entsendung von DramaturgInnen zurück.

Zweifellos ist der Werkstattcharakter von jeher ein Merkmal dieser Hörspieltage gewesen. Wichtig für Alle, die als freie Kreative in diesem Medium tätig sind – sei es als AutorInnen, als RegisseurInnen und KomponistInnen – ist Austausch und Anregung, auch heftige Kritik. Aber selbstverständlich haben solche Tagungen mehr oder weniger offen den Charakter einer Börse. Man hofft und möchte die fertige Produktion in den Programmen der Sender unterbringen. Die Informationen hierzu bringen die festangestellten RedakteurInnen bzw. DramaturgInnen mit in ihre Rundfunkanstalten mit. Außerdem lernen sie die Macher kennen; sie bekommen ein Gesicht, neue Projekte können verabredet werden – der redaktionellen Fantasie wären hier keine Grenzen gesetzt wenn – ja wenn – überhaupt jemand (bis auf die beiden Genannten) anwesend gewesen wäre und hoffentlich im nächsten Jahr wieder sein wird. Man darf dabei nicht vergessen, dass selbst festangestellte RedakteurInnen Gäste der einladenden Organisationen sind. Den Sender kostet das quasi nichts, allenfalls einen einzigen Arbeitstag der Freistellung, denn die Hörspieltage finden immer von Donnerstag (Feiertag) bis Sonntag statt. Ein kleines „Opfer“, sollte man meinen, für die Arbeitgeber.

Das Hörspiel ist ja nach wie vor ein gerne gezeigtes Feigenblatt der Sender, wenn es um Finanzen geht und der Kulturauftrag der Rundfunkanstalten belegt werden muss. Dann wird es flugs aus dem Ärmel geschüttelt und die „einzige genuine Kunstform des Radios“ mantrahaft beschworen. Ansonsten zerhackt man (etwa im WDR) große Produktionen auf Miniformat von 30 Minuten. Und hat sogar die Unbekümmertheit, dies als kulturtragende Maßnahme zu verkaufen. Einige Sender haben insgesamt ihr Hörspielprogramm zurückgesetzt, Sendezeiten werden eingedampft ; in Rente gehende Redakteure werden häufig nicht nachbesetzt. Nicht nur Einer der knapp 50 Teilnehmer hörte da ein Totenglöcklein bimmeln. Aber so weit ist es noch lange nicht. Das Hörspiel hat sich in vielen Dekaden von manchen Tiefs erholt und wieder Aufschwung genommen. Vor allem war und ist es ein Probelabor für viele junge Talente, die sich ihrerseits natürlich auch und vor allem an ein jungen Publikum wenden, das ganz offensichtlich nicht nur in Twitter et al. versanden möchte. Umso mehr sollte eine Neuerung der diesjährigen Hörspieltage intensiviert werden: man möchte das Biotop der Medienlandschaft für ein breiteres Publikum öffnen. Die Klagenfurter Bachmanntage könnten hierfür als Blaupause dienen.
Wie in den Jahren zuvor stellten sich die Hörspielmacher hier dem Fachpublikum von Kolleginnen und Kollegen. Jeweils 3 bis 4 Einreichungen pro Halbtag – ein strammes Programm also – wurden gemeinsam gehört, begleitet von wechselnden, fachkundigen Moderatoren. Eine Besonderheit nämlich blieb erhalten, die auf den Autor und Gründer der ersten Hörspieltage, Jan Rys zurückgeht. Er erfand, von Slivovitz gestärkt, einen undotierten Preis, dem er den skurrilen Fantasienamen „Slabbesz“ gab. Was immer das heißen mag – der „Slabbesz“ ist eine Freude für jeden, der ihn mit nachhause nehmen darf. Eine CD mit der Aufnahme der ausgezeichneten Produktion mit anschließender Diskussion dient als „Kokarde“. Auch das ein kleines Beispiel dafür, wie Erfindungsreichtum pekuniären Mangel ersetzen kann. Allerdings wäre es sinnvoll, diesen Preis wieder mit mehr Bedacht zu verleihen. Diesmal wurde er an über die Hälfte der Tagungsbeiträge vergeben, wodurch sich wiederum keine Produktion nennenswert von den anderen absetzte. Weniger wäre hier mehr gewesen. Die Tagungsleitung wird dies sicherlich überdenken, um dem Preis zukünftig und über den Rahmen der Hörspieltage hinaus mehr Ansehen zu geben. Dies wiederum ist wichtig, um der Tagung als Ganzem in der Wahrnehmung der deutschsprachigen Rundfunkanstalten und der Hörer das ihr zustehenden Gewicht zu geben.

 

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